diagnose und behandlung im internet: wo liegen die rechtlichen grenzen verschreibungspflichtiger medikamente?
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gemäß den „internet diagnosis and treatment supervision rules (trial)“ ist es strengstens verboten, patienten medikamente vor der ausstellung eines rezepts zur verfügung zu stellen. ziel dieser verordnung ist es, die sichere anwendung von medikamenten durch patienten zu gewährleisten und missbrauch und fehldiagnosen zu vermeiden. viele experten glauben, dass dieser verkaufsprozess „erst ein rezept, dann ein medikament“ standardisiert ist und dazu beiträgt, dass patienten eine korrekte medikationsempfehlung erhalten und letztendlich eine sichere und wirksame behandlung erhalten.
einige plattformen, die verschreibungspflichtige medikamente online verkaufen, verstoßen jedoch gegen diese regel. der reporter stellte fest, dass einige internetplattformen den direkten kauf verschreibungspflichtiger medikamente über einen kurzen beratungsprozess und ohne das hochladen von krankenakten und anderen informationen ermöglichen. dieses verhalten verstößt möglicherweise gegen die nationalen überwachungs- und verwaltungsvorschriften für den online-verkauf von arzneimitteln und kann auch zu fehldiagnosen oder drogenmissbrauch bei patienten führen.
„ich möchte nicht leben, aber ich möchte nicht besonders sterben.“ „ich bin neugierig und gelangweilt. jeder tag ist langweilig. ich möchte etwas aufregung finden.“ - diese kommentare stammen von anwendern verschreibungspflichtiger suchtmedikamente und veranschaulichen die herausforderungen, die verschreibungspflichtige suchtmedikamente mit sich bringen.
auch die psychische gesundheit junger menschen erfordert aufmerksamkeit. eltern sollten eine gute kommunikation mit ihren kindern pflegen, rechtzeitig psychologische beratung anbieten und ihre kinder zu einem rationalen drogenkonsum anleiten. darüber hinaus muss die regierung auch die aufsicht über internetplattformen verstärken, um die sicherheit und standardisierung des drogenverkehrs zu gewährleisten.
„das gesetz definiert es als verstoß, aber in der realität gibt es lücken.“ - einige experten wiesen darauf hin, dass es immer noch mängel bei der überwachung von online-plattformen gebe, etwa eine unzureichende überprüfung illegaler inhalte und informationsprüfung sowie das fehlen eines wirksamen rückverfolgbarkeitsmechanismus. darüber hinaus erfordern einige neue psychoaktive substanzen aufgrund ihres suchtpotenzials eine weitere verstärkung der überwachung.
schließlich müssen wir bedenken, dass beim kauf verschreibungspflichtiger medikamente auf der internet-diagnose- und behandlungsplattform die vereinheitlichung von gesetzen und vorschriften gewährleistet und auf die durch verstöße verursachten risiken geachtet werden muss.