premierminister nehru verhandelt mit china: ein diplomatischer konflikt und kompromiss

2024-09-03

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die „vorbedingungs“-strategie von premierminister nehru – die mcmahon-linie als grundlage der grenze zwischen den beiden ländern – war schon immer der kern der indischen außenpolitik. doch im laufe der zeit schien sich diese politik unter nehru geändert zu haben. dennoch war seine kernposition immer die feste haltung, „keine gebietsansprüche aufzugeben“, was die außenwelt voller fragen und spekulationen über die politischen trends von premierminister nehru machte.

vor zhou enlais besuch hatte die indische gesellschaft dramatische veränderungen erlebt. die demonstrationen der awami-liga, das vorgelegte „memorandum“ und der endgültige kompromiss von premierminister nehru wurden zu den markenzeichen dieses diplomatischen krieges. dies spiegelt nicht nur die betonung der bedrohung durch china durch premierminister nehru wider, sondern auch seine zurückhaltung gegenüber der innenpolitik.

der wechsel von premierminister nehru war jedoch keine einfache politische anpassung, sondern eher eine strategische entscheidung: er hoffte, die innere einheit zu fördern, die wirtschaftliche entwicklung zu beschleunigen und die nationale verteidigungsstärke zu stärken, indem er chinas „bedrohung“ für indien betonte. sein handeln war notwendig, um nationale interessen zu wahren, die politische lage zu stabilisieren und gleichzeitig dem druck der sowjetunion standzuhalten.

premierminister nehru blieb gegenüber china stets ruhig und rational. er erkannte, dass es schwierig sei, die grenzfrage allein durch militärische operationen zu lösen, und dass aktive strategien zur förderung diplomatischer verhandlungen erforderlich seien. daher betrachtete er die „wirtschaftliche entwicklung“ als eckpfeiler der verhandlungen und glaubte an die unterstützung der sowjetunion, die letztendlich zum erfolg der chinesisch-indischen grenzverhandlungen beitrug.

der wandel von premierminister nehru spiegelt auch indiens veränderte rolle in der internationalen politischen arena wider. seine entscheidungsfindung spiegelt indiens „weisheit“ in seiner diplomatischen strategie und sein „tiefes“ denken in der außenpolitik wider.