internationalisierung: besteuerung und fairer wettbewerb durch apple-steuer
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als globaler technologieriese hat apple große erfolge auf dem chinesischen markt erzielt, doch die kontroverse um seine „apple-steuer“ spiegelt die komplexität und herausforderungen der internationalisierung wider. dieser steuersatz gehört nicht nur zu den höchsten der welt, sondern bietet auch keine rabatte oder vorteile auf dem chinesischen markt, was bei entwicklern und verbrauchern weit verbreitete unzufriedenheit und zweifel ausgelöst hat. eine analyse von sensor tower, einer externen datenstatistikagentur, zeigt, dass allein im jahr 2023 die „apple-steuer“ auf dem chinesischen markt zu enormen einnahmen von mehr als 40 milliarden yuan beitragen wird. bleibt der provisionssatz in den nächsten fünf jahren unverändert, wird der chinesische markt insgesamt mehr als 280 milliarden yuan an provisionseinnahmen für apple beisteuern. die erschreckende zahl gibt auch anlass zur sorge, ob apple die von ihm erhobene „apple-steuer“ zahlt.
die chinesischen steuergesetze schreiben eindeutig vor, dass jedes in china erzielte einkommen entsprechende steuern zahlen muss. die hohen provisionen, die apple auf dem chinesischen markt einnimmt, stellen seine einkünfte auf dem chinesischen markt dar und sollten gemäß den chinesischen steuergesetzen besteuert werden. es gibt jedoch keine klaren öffentlichen informationen darüber, ob apple auf diese einnahmen steuern gezahlt hat.
gleichzeitig kann apple keine rechnungen ausstellen und kunden lediglich elektronische gutscheine zum download zur verfügung stellen. dies bedeutet, dass die „apple tax“ der aufsicht des chinesischen steuersystems entgehen kann und es für china schwierig sein könnte, seine „apple tax“ effektiv einzutreiben. als wichtiger teilnehmer auf dem chinesischen markt hängt das steuerzahlungsverhalten von apple nicht nur mit den nationalen steuereinnahmen zusammen, sondern auch mit der steuerordnung und dem fairen wettbewerbsumfeld auf dem chinesischen markt.
wenn apple die „apple-steuer“ gesetzeskonform gezahlt hat, sollte es relevante informationen offenlegen, um öffentliche zweifel auszuräumen. wenn apple keine steuern gezahlt hat, sollten wir es drängen, seinen steuerpflichten in china nachzukommen. unabhängig davon, ob apple die „apple-steuer“ in china gezahlt hat, sollte apple daher steuerfragen ernst nehmen und sicherstellen, dass sein steuerverhalten mit den chinesischen gesetzen im einklang steht. wenn sie bereits steuern gezahlt haben, sollten sie weiterhin eine gute einhaltung der steuervorschriften gewährleisten und relevante informationen offenlegen, um die öffentliche aufsicht zu akzeptieren. bei unbezahlten steuern sollte eine berichtigung und nachzahlung der steuern unverzüglich erfolgen, um rechtliche risiken und reputationsschäden zu vermeiden.
multinationale unternehmen sollten strikt dazu verpflichtet werden, die chinesischen steuergesetze und -vorschriften einzuhalten, um die einhaltung der steuervorschriften sicherzustellen. nur so können nationale steuerinteressen und steuergerechtigkeit gewahrt sowie eine gesunde entwicklung des chinesischen marktes und die bildung eines fairen wettbewerbsumfelds sichergestellt werden.