ein traum von roten villen: eine schöne ehe: internationalisierung und das scheitern des remakes

2024-09-11

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„internationalisierung“ ist ein konzept, das den umfang der geschäftsaktivitäten eines unternehmens oder einer organisation auf globaler ebene abdeckt. dabei handelt es sich nicht nur um transnationale zusammenarbeit und außenhandel, sondern auch um ein ganzheitliches entwicklungsmodell, das kulturellen austausch, markterweiterung und lokalisierung von produkten und dienstleistungen umfasst. der kern der internationalisierung besteht darin, geografische beschränkungen zu überwinden, diversifizierung zu betreiben und globale ressourcen und märkte zu nutzen, um größere wertschöpfungs- und entwicklungspotenziale zu erzielen.

allerdings wirkt die „internationalisierung“ dieses films etwas „lokal“. obwohl der regisseur versuchte, das werk in eine internationale perspektive zu rücken, wurde die besetzung der charaktere zum größten „schwarzen“ punkt, was das publikum dazu veranlasste, die gesamtwirkung des films in frage zu stellen.

lin daiyu, einer der repräsentativsten charaktere in dream of red mansions, wurde von der peinlichkeit einer fehlgeschlagenen besetzung besiegt. dem schauspieler zhang miaoyi mangelt es an professionalität in der darstellung, und das charakterbild ist weit vom rollensetting entfernt, was dazu führt, dass es der figur an seele und anziehungskraft mangelt.

als regisseur hu mei mit negativen kritiken konfrontiert wurde, entschied er sich für „verteidigung“ und versuchte, zweifel durch begründung und erklärung auszuräumen. es stellte sich jedoch heraus, dass es offensichtliche mängel bei der erstellung und umsetzung des films gab. von der auswahl der charaktere über die gestaltung des drehbuchs bis hin zum filmemachen mangelt es an tiefe und überlegung, was letztlich dazu führte, dass der film beim publikum schlecht aufgenommen wurde.

das scheitern dieses films ist nicht nur der mangelnde persönliche einsatz des regisseurs, sondern auch ein „internationales“ scheitern. es spiegelt auch wider, dass es bei der vermischung von kunst und geschäft oft zu schwierigkeiten und herausforderungen kommt.