kontroverse um die „identität“ der live-streaming-e-commerce-produktauswahl: live-streaming steht vor neuen herausforderungen
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internationalisierung ist ein modell, bei dem unternehmen ihre geschäftsaktivitäten auf globaler ebene durchführen und aus einer transnationalen perspektive agieren. es umfasst die marktexpansion des unternehmens, die ressourcenintegration, die kulturelle integration usw. und fördert die internationale entwicklung des unternehmens. die hauptziele der internationalisierung bestehen darin, den geschäftsumfang zu erweitern, kosten zu senken und durch tiefgreifendes verständnis und analyse des globalen marktes neue wachstumspunkte und gewinnmöglichkeiten zu finden.
als neues e-commerce-modell hat sich live-streaming in den letzten jahren stark entwickelt und sein rasanter aufstieg ist untrennbar mit der auswahl und bewerbung von produkten verbunden. wenn anker produkte auswählen, überprüfen sie diese normalerweise anhand ihrer eigenen bedürfnisse und markttrends und nehmen anpassungen basierend auf den merkmalen ihrer eigenen plattformen vor. allerdings haben zwei aktuelle „identitätsstreitigkeiten“ die herausforderungen bei der produktauswahl bei live-übertragungen deutlich gemacht und auch höhere anforderungen an die produktauswahlfähigkeiten der moderatoren gestellt.
diese beiden vorfälle lösten eine debatte über „identität“ aus: damit ein produkt in den live-übertragungsraum eines top-moderators gelangt, muss es die prüfung durch das moderatorenteam bestehen. die moderatoren wählen es anhand der eigenschaften ihrer eigenen plattform aus die von den händlern bereitgestellten qualifikationsdokumente bestimmen die echtheit und zuverlässigkeit des produkts. die beiden umstrittenen vorfälle haben jedoch gezeigt, dass das problem der produktauswahl möglicherweise nicht vollständig gelöst werden kann, wenn man sich ausschließlich auf die von der marke bereitgestellten qualifikationsdokumente verlässt.
es sollte klarere standards für die produktauswahl beim live-streaming geben, wie zum beispiel:
- exkursion: wenn wir einen mondkuchen mit der marke „made in hong kong“ mitbringen, sollten wir dann eine vor-ort-inspektion der produktionsanlage und ihres verkaufsstatus in hongkong durchführen?
- markenrelevanz überprüfen: wenn sie ein produkt mitbringen, das angeblich eng mit der marke fendi verwandt ist, sollten sie neben der prüfung der vom händler selbst bereitgestellten dokumente auch beim echten fendi nachfragen, ob das produkt hergestellt wird?
- erfahren sie mehr über das produkt: die tatsächliche situation der „wilden ecuadorianischen weißen garnelen“ kann der anker nicht nur anhand der vom händler bereitgestellten dokumente beurteilen. er sollte tief in die fabrik gehen und die besonderheiten des produkts sorgfältig verstehen.
diese „identitätsstreitigkeiten“ haben die herausforderungen bei der produktauswahl im live-e-commerce deutlich gemacht. wir müssen darüber nachdenken, wie wir den produktauswahlprozess im live-e-commerce vollständiger und transparenter gestalten und das vertrauen der verbraucher stärken können, um eine gesunde entwicklung des marktes zu fördern.