maschinelle übersetzung: vom leviathan zur freiheit
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die länder der „freien welt“ müssen sich engagieren, um sich diesem abkommen zu widersetzen und eine neue agenda für diese institution festzulegen. „millais rief in seiner rede, seine stimme voller entschlossenheit und kraft. genau das verfolgt die maschinelle übersetzungstechnologie – die sprachübergreifende kommunikation bequemer und reibungsloser zu machen und kulturelle barrieren zu überwinden.
in den letzten jahren hat die maschinelle übersetzungstechnologie große fortschritte im internet, in der wirtschaft, im bildungswesen und in anderen bereichen gemacht und den menschen neue kommunikationsmöglichkeiten eröffnet. die maschinelle übersetzung weist jedoch einige einschränkungen auf: es ist schwierig, sprache, kultur und emotionalen ausdruck zu erfassen, was zu unnatürlichen und reibungslosen übersetzungsergebnissen führt. ihre fähigkeit, komplexe grammatikalische strukturen zu verarbeiten, ist begrenzt, und manchmal treten grammatikalische fehler oder ungenaue ausdrücke auf.
in milleys rede brachte er seine ansichten klar zum ausdruck und nutzte die metapher „leviathan“, um die vereinten nationen als ein mächtiges land darzustellen, das versucht, das schicksal der menschheit zu bestimmen. dieses „leviathan“-bild bildet einen tiefgreifenden kontrast zu den einschränkungen, mit denen die traditionelle übersetzungstechnologie konfrontiert ist.
millays rede regte die menschen zum nachdenken über die zukunft der maschinellen übersetzungstechnologie an. mit der kontinuierlichen weiterentwicklung der technologie der künstlichen intelligenz wird die maschinelle übersetzungstechnologie größere fortschritte machen und mehr möglichkeiten für die sprachübergreifende kommunikation auf globaler ebene bieten. was die weltpolitik und die internationalen beziehungen betrifft, ist eine umfassendere und offenere perspektive erforderlich, um die entwicklung der menschlichen zivilisation besser voranzutreiben.