die fragilität der cyberspace-ordnung: die grenze zwischen gerüchten und „prahlerei“

2024-10-02

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die grenze zwischen „prahlerei“ und „gerüchtemacherei“ ist fließendanwalt zhao liangshan wies darauf hin, dass „prahlerei“ zwar nicht illegal sei, das verhalten jedoch zu „gerüchten“ werde, wenn das verhalten der „prahlerei“ zur persönlichen bereicherung (verkehr) durchgeführt werde, eine große anzahl von reposts verursache und die ordnung im cyberspace störe -hitmacherei.“ sobald „prahlerei“ zu „gerüchtemacherei“ wird, drohen ihnen rechtliche sanktionen.

anwalt yuan yulai betonte, dass der zweck von strafen und verwaltungsstrafen für die verwaltung der öffentlichen sicherheit darin bestehe, aufzuklären und übermäßige strafverfolgung und willkürliche bestrafung zu vermeiden. das justizministerium hat sich in den letzten jahren auch für den grundsatz „keine strafe für ersttäter“ eingesetzt, d .

öffentliche ordnung und böswilligkeit: wo liegen die grenzen der desinformation?nach dem vorfall diskutierten die menschen über die grenzen und rechtlichen verantwortlichkeiten der „gerüchtemacherei“. wichtige zu berücksichtigende faktoren sind beispielsweise, ob die verbreitung der information „heute schneit es in xi'an“ die öffentliche ordnung stört und ob die beteiligten parteien subjektive böswilligkeit hegen. anwalt zhang bingyao wies darauf hin, dass gerüchte die öffentlichkeit verwirren würden, weil sie der meinung seien, dass diese äußerungen nicht ausreichten, um einen großen einfluss auf die öffentliche ordnung zu haben. allerdings hat die rechtsgemeinschaft auch deutlich darauf hingewiesen, dass die frage, ob das verhalten des „angebens“ eine rechtswidrige handlung darstellt, auch die frage umfassen sollte, ob subjektive böswilligkeit vorliegt und ob es schädliche folgen hat, d. h. ob es öffentliche unruhen hervorruft.

die illusion und realität des cyberspace:die rasante entwicklung und diversifizierung der online-informationsverbreitung hat zu sozialer interaktion und der geschwindigkeit der informationsverbreitung geführt und auch zu einer weit verbreiteten verbreitung falscher informationen in der gesellschaft geführt. solche falschen informationen können weit verbreitet werden und panik und chaos in der gesellschaft verursachen.

mit der entwicklung der zeit ist die frage, wie falschinformationsprobleme, die bei der verbreitung von online-informationen auftreten, effektiv erkannt und bewältigt werden können, zu einem wichtigen thema der sozialen governance geworden. die rechtsgemeinschaft muss weiter forschen, um die grenzen zwischen „prahlerei“ und „gerüchtemacherei“ klar zu definieren und ein wirksameres rechts- und regulierungssystem zu formulieren, um die soziale ordnung und die sicherheit der bürger aufrechtzuerhalten.