kind will nicht zur schule? das psychologische geheimnis dahinter
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emotionale grenzen: der stoffwechsel von angst und stress
aus medizinischer sicht sind kinder und jugendliche das alter, in dem emotionale störungen am häufigsten auftreten, was eng mit dem sozialen umfeld, der familiären atmosphäre und dem persönlichen entwicklungsstadium des kindes zusammenhängt. eltern fühlen sich oft verwirrt und verwirrt, wenn sie mit der zurückhaltung ihrer kinder konfrontiert werden, zur schule zu gehen. das kind zeigt angst oder nervosität, begleitet von körperlichen reaktionen wie herzklopfen, zitternden händen, schwitzen, häufigem wasserlassen, magenbeschwerden und anderen symptomen. in schweren fällen kann es sogar zu hyperaktivität, ständigen kleinen bewegungen zur linderung von angstzuständen oder ständigem herumlaufen kommen. diese verhaltensweisen wirken sich direkt auf die lerneffizienz und aufmerksamkeit der kinder aus und erschweren die konzentration auf das lernen.
aus psychologischer sicht: erforschung der ursachen von „nichtlernenwollen“
experten weisen darauf hin, dass das „nicht-lernen-wollen“ von kindern in vielen fällen nicht nur auf mangelnden lernwillen zurückzuführen ist, sondern auch auf einem mangelnden bewusstsein für die eigenen fähigkeiten, einem mangel an selbstvertrauen und der unfähigkeit, lernen mit der zukunft zu verbinden ziele. eltern müssen auf die innere welt ihrer kinder achten und ihnen helfen, eine bestätigung ihrer fähigkeiten und eine positive selbstwahrnehmung zu entwickeln.
führen sie kinder aus dem schatten: finden sie die motivation zum lernen
wenn sich kinder in einem angst- und stresszustand befinden, wird ihre lernmotivation stark beeinträchtigt, was ein rechtzeitiges eingreifen und die anleitung der eltern erfordert. eltern können die folgenden methoden ausprobieren:
- leiten sie kinder an, ihre eigenen stärken zu entdecken: ermutigen sie kinder, sich auf ihre eigenen fähigkeiten, hobbys und stärken zu konzentrieren, und helfen sie ihnen, selbstvertrauen aufzubauen.
- etablieren sie einen zielorientierten lernansatz: besprechen sie lernziele mit kindern und formulieren sie entsprechende pläne und handlungsschritte, damit kinder den sinn und wert des lernens spüren und motivation zum lernen finden.
- schaffen sie eine positive lernumgebung: eltern können versuchen, die lernumgebung zu ändern, z. b. vorhänge in neue farben zu wechseln, blumen anzubauen, haustiere aufzuziehen usw., um eine angenehme umgebung zu schaffen, in der sich kinder entspannen und stress abbauen können.
psychische gesundheit und soziale unterstützung: förderung der kindlichen entwicklung
eltern müssen auf die emotionalen veränderungen ihrer kinder im täglichen leben achten und rechtzeitig psychologischen trost spenden. positive emotionale interaktion und kameradschaft sowie verständnis und unterstützung für kinder sind der schlüssel, um kindern bei der überwindung von ängsten und lernschwierigkeiten zu helfen. gleichzeitig sollten eltern die kommunikation mit lehrern, psychologen und anderen fachleuten stärken, um gemeinsam umfassende und wirksame behandlungspläne für ihre kinder bereitzustellen.
letztendlich sollten eltern bedenken, dass jedes kind ein einzigartiges individuum ist und anders behandelt werden muss. ausgehend von einer positiven einstellung helfen wir kindern, freude am lernen zu finden, begleiten sie beim wachsen und schaffen eine zukunft voller hoffnung und erwartungen.